Das kann nicht jede Halle verkraften! Drei Punktspiele an einem Abend, 24 Aktive an den Platten und immer noch Platz zum Üben. Und die Federballer hatten auch noch ein Drittel – Halle.
Penigs 3.: Genrich, M., Gutte, R., Kubatzky, K. und für den erkrankten Göppert, J. sprang Kück, T. in die Bresche, der natürlich auf verlorenem Boden stand. An der Stelle hätte ich lieber Uwe Telloke gesehen, aber der hatte keinen Mumm in der Hose. Aber wo war eigentlich die Nummer 1 in dieser Mannschaft – Dietmar Albrecht – ? Wird das wieder nur ein Scheinspieler?
Zu Gast war die Biertrinkermannschaft Nummer 4 aus dem Biertrinkerverein TTV Burgstädt. Mit 3 : 11 ging das Spiel haushoch verloren, was etwas ungerecht ausfiel! So schlecht sind die Peniger nicht. Hinzu kam, dass in einer „Nacht – und Nebelaktion“ die Spielberechtigung für Wuttke(3,5 Pkt.) eingeholt wurde und diese auch noch von Olaf Baumgartner bestätigt wurde. Auch mit einem anderen gemeldeten Ersatzspieler hätte Burgstädt gewonnen und so bleibt ein fader Geschmack der Trickserei. Bester Mann war Max, der sowohl Sisolefsky als auch den starken alten Köhler schlug. Auch Ronny konnte Sisolefsky niederhalten, war aber sehr hilflos gegen den Verteidiger Köthe, der ihn regelrecht einlullte. Das wars, aber es hätte besser ausfallen können, denn auch Kevin hatte durchaus eine Chance.

Penigs 5. hatte eine der Spitzenmannschaften der 2. Kreisliga zu Gast, die SG Niederlichtenau, die nach meiner Meinung um den Aufstieg mitspielt. Beide Doppel gingen flöten und dann folgten hinterher noch sieben verlorene Einzel und da sind die Messen schon gelesen. Silvie und Uwe konnten den Ersatzmann Wagner besiegen, aber Petra hatte gegen Spitzenmann Steiger mit 2 : 3 knapp das Nachsehen und Rolf ist immer noch am Suchen nach seiner Form! Viel besser wird es auch im nächsten Spiel gegen Lunzenaus Erste nicht oder kommt der Durchbruch und nicht der Einbruch.