In der Woche vom 11.11. – 16.11 hatten die Dritte , Vierte und Fünfte ihre Stunden der Wahrheiten.
Zum Karnevalsauftakt am 11.11. fanden gleich zwei Begegnungen statt, aber richtige Stimmung kam nur bei der 3. Mannschaft auf, die die Tanneberger zu Gast hatten und diese mit 8 : 6 in den „Dammschen Hof“ nach Hause schickten. Welchen Einfluss ein Auftakt mit zwei gewonnen Doppeln hat, zeigte sich besonders beim Spiel der 5. Mannschaft.
Penigs 1. Kreisligamannschaft musste sich nun vom Talent Jonas Göppert verabschieden, der sich nun in höheren Mannschaften unter Beweis stellen muss. Thomas mit seinen jahrzehntelangen Erfahrungen kam zu Einsatz und gleich gewann er mit Max das Doppel wie auch Kevin und Ronny. Spitzenmann Ronny konnte alle Einzel einfahren, hatte aber gegen den 8. der Einzelauswertung doch größere Mühe. Die „Hinteren“ von Tanneberg machten den „Unteren“ von Penig Probleme. Pech für Thomas, der seine Fünfsatzspiele auch in den Sätzen knapp verlor und Kevin voller Ärger, den er von Spiel zu Spiel mitnahm und alles in den Sand setzte. Ein schöner Sieg, konnten doch der Mühlbach- und Mittweidabezwinger niedergerungen werden.
Penigs 5. hatte Wittgensdorf 2 zu Gast und schaffte ein 5 : 9 – alle Achtung! Denn ihr wart besserer als der „Bruder“, der kam nur auf ein 4 : 10! Betrachtet man die Einzelplatzierung, dann zeigt sich ein immenser Unterschied. Schlechtester von Wittgensdorf mit Platz 43 ist Hentschel, der in Penig keinen Stich sah und Bester von Penig ist Uwe mit Platz 44, der Fritzsching Platz 15 schlug. Diese 5. Mannschaft hat wesentlich mehr Potential, als es ihr Tabellenplatz aussagt. Aber wenn gleich beide Doppel verloren gehen, …… die Bedeutung der Doppel! – wann hat man die richtige Paarung gefunden? Eine hervorragend spielende Petra gegen Dudko und das wars! Uwe zwei Siege – was willst du mehr, aber was nützt es? Silvie mit ihrem 2 : 3 gegen Schlegel, andersherum wäre besser! Rolf hielt Hentschel nieder und ging dann gegen die anderen unter. Die Chance, gegen Wittgensdorf Punkte oder einen Punkt einzufahren – vorbei!
Penigs 4. musste am Sonnabend zu fast nachtschlafender Zeit nach Niederlichtenau, zum Zweiten der Tabelle!, der mit all seinen Spitzen antrat und für Kunz den Agrarwissenschaftler Berger, bekannt als „Noppentöter“, einsetzte und er zog Wolfgang gehörig den Zahn.
Die Doppel für jeden etwas: 1 : 1 Rene präsentierte sich gegen Feller Platz 3 der Einzelauswertung sehr gut und ging mit geschwollener Brust und einem 3 : 0 zum Rauchen. Die anderen beiden Spiele von Rene glichen sich aufs Haar. Einschussfähige Bälle herausgespielt, kraftvoll aus geholt als wollt er den Ball in zwei Hälften zerteilen und dann….. Platte nicht getroffen. 0 : 3 und 1 : 3 das war die Ausbeute. Thomas hatte die Spitze und 3. Platz in der Einzelauswertung Steiger vor der Kelle und als würde sich der Montag wiederholen, verloren – weil alle Sätze in der Verlängerung weggingen. Aber dann drehte er auf. Feller, auch 3. der Einzelauswertung und auch Dr. Berger weggeputzt, der sogar seinen eigenen Sanitäter einsetzte. Wolfgang schwach wie immer, der aber gegen Feller eine geringe Chance hatte. Blieb also nur ein halber Punkt aus dem Doppel. Tom konnte zwar Berger einen Satz abnehmen, das war es auch, aber ehrgeizig gekämpft.
Am 25.11. geht’s dann gegen den Spitzenreiter Lunzenau zu Hause.
Übrigens: In der Staffel 1 der 2.Krl. ist Rochlitz 1 Schlusslicht Platz 9.