Auf zum letzten Gefecht der Saison 2012/2013. Mit guter Laune und geschwollener Brust ging`s mit dem „Koreaner“ nach Königshain, das Schlusslicht der 1. Kreisklasse. Was sollte schon passieren, Penigs Fünfte war schon vor dem Spiel Vierter und damit Aufsteiger in die 2. Kreisliga.
1. Lunzenau spielt am Vortag in Tanneberg 7 : 7 und nicht wie gedacht, sie verlieren. Hätten sie sogar gewonnen – nicht auszudenken für Penig Aus der Traum, aber das später.
2. Die starke Überraschungsmannschaft aus Penig, die Spitzenmannschaften das Gruseln lernte, wie Rochlitz und Tanneberg zu hause geschlagen und ein Unentschieden gegen den Tabellensieger Leisnig, gewinnt doch bestimmt in Königshain oder macht ein Unentschieden!
3. kam es anders als man denkt!
Im Auto stand fest, wir sind vierter und darauf lasst uns anstoßen!
Wie immer waren wir weit vor „Anpfiff“ am Spiellokal und vom Gegner weit und breit keine Spur. Aber dann kamen sie aus den Löchern. Nach den Doppeln 2 : 0 für Penig. Während Königshain keine eingespielte Doppel in der Saison hatte und ständig die Zusammensetzung wechselte, konnte Penig auf Stammdoppel zurückgreifen. Das zahlt sich aus. Wie weiter ? Sechs Mal hintereinander gewannen die K. u. W. – Sportler! Die Felle von Penig schwammen auf dem Dorfbach davon. Petra, 17. in der Einzelauswertung verlor sicher gegen Winkler, 73. der Einzelauswertung, der seine schlagkräftige Rückhand einsetzte, und auch gegen Wehner, Kevin hatte sie keine Chance. Aber gegen Ludewig (76.) zog sie alle Register und sicherte einen Punkt. Was halfs? Uwe (12.) machte es auch nicht viel besser. Verlor gegen Kevin W. und auch gegen den Dauerschmetterer Winkler(73.) ohne Rezept, rächte sich aber am Vater Wehner (80.), wenn auch knapp mit 3:2. Was halfs? Wolfgang eierte und haderte mit der Platte und verlor sicher gegen den letzten der Einzelwertung Mario Wehner und hatte gegen seinen Sohn nur eine minimale Chance. In seiner Erinnerung: In dieser Halle hat er schon häufig verloren und auch die Peniger. Ein Vorzeichen? Silvie gewann dann sicher und emotionslos gegen Alt – Wehner, aber warum verlor sie dann gegen den schwachen Ludewig? Was halfs? Schluss mit lustig, Penig verlor in K.-W. mit 6 : 8 und Dank des Unentschieden von Lunzenau blieb der vierte Platz erhalten. Hu, war das eng! Am Schluss wurde noch auf den Verlustsieg angestoßen!
Zusammenfassung: K.-W. – Penig 5: 8:6 damit gewann Königshain –W. das einzige Spiel der Saison, die anderen Punkte waren zwei Unentschieden!
Petra: 1,5, Uwe: 1,5, Wolfgang: 1,5, Silvie: 1, Rolf: 0,5 nur Doppelspiel
Weitere Ergebnisse: Tanneberg – Lunzenau: 7:7 ohne Scharf Nr. 1, Goldmann Nr. 3
Leisnig – Erlau: 13 : 1. Bei Erlau kam Altmeister Rimbeck zum Einsatz.
Nun könnte man mal wieder in der „Linde“ einziehen. Aber wann?(29.4.????)
Silvie nimm`s in die Hand!
Allen eingesetzten Spielern ein herzliches Dankeschön und Glückwunsch zum Aufstieg!