Auch die dritte Begegnung gegen Erlau 3 seit 2011 endete mit einem Sieg. Am Ende hieß es 9:5 für Penigs 5. Der Gastgeber konnte mit der besten Besatzung antreten, da am eigentlichen Spieltag, der Freitag, ein Spiel von Erlau 2 stattfand, wo man aushelfen musste. Penig reiste mit dem stärksten Aufgebot an: Thomas Jelinek(3.), Uwe Funke(23.), Wolfgang Leuschel(9.) und Rolf Berndt(38.). Die Zahlen in Klammern sind die Platzierungen in der Gesamtauswertung der 1. Kreisklasse.
Rochlitz, Gegner am 27.11., hatte einen Späher geschickt. Spfr. Bergmann verfolgte aufmerksam das Geschehen! Die Doppel waren eine klare Sache für Penig und damit 2:0 Führung und dem Dreamteam Thomas/Wolfgang gelang im letzten Satz gegen Grünert/Winkler wieder ein 11:0. Nun in die Einzel auf drei Platten. Das ist nicht nach Penigs Geschmack. Bleiben wir erst einmal bei Uwe. Ausgeruht und putzmunter trat er an die Platte und gewann seine Einzel. Alle Hände voll zu tun hatte er nur gegen “Hammer“- Spieler Poch(25.). Doch am Schluss 3:2 für Uwe. Grünert(12.) und Ulbricht(50.) schickte er heim zur Eintragung ins Protokoll. Thomas(2:3) und auch Wolfgang(1:3) überstanden das „Poch“ – Werk nicht und mussten klein beigeben. Im vergangenen Jahr hieß es noch 3:0 für Wolfgang. Thomas setzte sich auch souverän gegen Grünert und Winkler durch. Und nochmals ein Vergleich, obwohl diese hinken: Rochlitz gewinnt in Erlau mit 8:6, wir mit 9:5, Poch und Grünert schlagen Wnuck und Winkler schlägt Bergmann. Kämpferisch die beiden „Alten“ Rolf und Wolfgang, die aber nur gegen Ulbricht gewinnen konnten, aber dafür sehr sicher. Neben Poch(25.) zeigte sich auch Winkler(9.) in einer guten Form und brachten für Erlau jeweils zwei Zähler ein.
Zusammenfassung: Erlau – Penig 5: 5:9, Thomas: 2,5, Uwe: 3,5, Wolfgang: 1,5, Rolf: 1,5.
Am 12.11. kommt eine Spitzenmannschaft nach Penig: Tanneberg, die auch schon Kreisliga gespielt haben. Penig sollte in der gleichen Aufstellung wie gegen Erlau spielen, um zu mindestens eine kleine Chance zu waren. TT – Freunde, es gibt nur noch wenige Eintrittskarten!
Leisnig – Lunzenau 13:1, und das mit voller Besatzung der „Lunzner“.