Am 7.11. waren zwei Spiele, eines zum Vergessen und eines, welches das Tischtennisherz höher schlagen lässt!

1. Spiel: In der 1. Kreisliga spielte Penig 3 gegen Mühlau 1 , die noch kein Spiel wie Diethensdorf verloren haben. Mit Pöttrich, noch kein Spiel verloren, mit Müller und Schönfeld, Klaus mit positiven Spielverhältnis und Schönfeld, Lisa, ein ehrgeiziges und aufstrebendes Frauchen. Bestbesetzung! Penig trat mit M. Genrich an, der das Handy wie Snowden simste, R. Gutte, der ein Schatten seiner und meistens auf der Bank bei Mühlau zu finden war, K. Kubatzky, der nach wie vor um seine Form rang u. in Mühlau den Durchbruch machte und sie fand und für den erkrankten J. Göppert stand der alte Mann an der Platte, der sich redlich mühte. Klar war, es wird verloren, wir verkaufen uns so teuer wie möglich, aber so sah das nicht aus! Insgesamt konnten nur drei Spiele gewonnen werden. Ronny, ohne Glanz und Schmerzen im Bein und nichts zählbares und nichts schaubares, SMS – Spieler Max gewann gegen Schönfeld, Klaus und so auch Formfinder Kevin gegen den selbigen, in seiner Euphorie wollte er Pöttrich austricksen, den er schon einen Satz abgenommen hatte. Bei einer 10 : 8 Führung im Vierten, einen Aufschlag auf die Pöttrichs Rückhandseite und …. der Ball traf die Platte nicht und der Mühlauer ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Wolfgang konnte als einziger gegen Lisa Schönfeld gewinnen und das wars! 11 :3 für die Mühlauer.

2.Spiel in der 2. Kreisliga Penigs 5. gegen das Schlusslicht Lunzenau, aber Penig steht Punktgleich noch vor Lunzenau – alle haben NULL!

Kein Auftakt nach Maß, Penig experimentiert immer noch mit der Doppelaufstellung, beide Doppel verloren! In den letzten fünf Spielen wurde dann der Turbo in der Lunzenauer Halle gezündet und die wurden alle gewonnen!
Petra gewann gegen Wolf und Morgner eine Glanzleistung!, Uwe schlug Wolf und Schindler, Rolf schickt Misch und Schindler auf die Bank, Silvie zeigt Wolf und Schindler die Grenzen und hatte auch schon Morgner auf der Kelle. Aber leider! Das war eine kämpferische Leistung von der Fünften. Somit gewann Wolf nicht ein einziges Spiel und das kennt man von ihm sonst nicht, aber gut für Penig! 8 : 6 für Penig! Glückwunsch!

Am Montag, dem 11.11. nicht 11.11 Uhr sondern 19.30 Uhr spielt die 3. gegen Tanneberg – ein Sieg ist durchaus möglich.
Die 5. spielt gegen Wittgensdorf, die Vierte ging in ihrem Spiel ein, aber eine minimale Siegchance besteht doch!